Sechsmal mussten wir von Freitag bis Montag tätig werden.
Bei den Vorbereitungen für die Absicherung des St. Martinszuges wurden wir zu einer Amtshilfe alarmiert.
Um die Züge dennoch nicht zu gefährden teilten wir schnell die Gruppen ein und fuhren mit schmaler Besatzung zur Einsatzstelle.
Dank der Hilfe unserer, zahlenmäßig überlegenen, Jugendfeuerwehr konnte das Martinsfest wie gewohnt gefeiert werden. Auf dem Marktplatz herrschte reger Betrieb, hunderte Kinder versammelten sich ums Martinsfeuer.
Am Samstag stand eine Großübung des Landkreises in Osthofen an. Hierzu wurde ein Löschzug unserer VG, zusammengesetzt aus den Wehren Saulheim und Wörrstadt, alarmiert. Leider verlief diese Geschichte nicht ganz optimal, allerdings sind Übungen ja dazu da um Fehler zu erkennen.
Auf der Heimfahrt von Osthofen musste auf der A 61 eine Gefahrenstelle abgesichert werden. Hier halfen wir aus, bis die Gefahr beseitigt war.
Am Sonntag kam es in Udenheim zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad. Diese Schadlage war allerdings halb so wild, wir konnten schnell wieder einrücken.
Das konnten wir glücklicherweise auch am Montagnachmittag. Hier kam es zu einem Alarm zur dringenden Türöffnung in Schornsheim.
Insgesamt kamen bei diesen Lagen, teilweise mehrfach, der KdoW, HLF, TLF 16, DLK, TLF 4000, RW, MZF und das Ersatz MTF zum Einsatz. Beim Martinszug war auch das Jugend TSF/W präsent.
Bilder: FF Wörrstadt
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